Google Search Console für Substack: Ein Muss für jeden Blogger


Wie du dein Substack für Google optimierst

Substack ist eine großartige Plattform für Blogger. Bloggen und Newsletter kombiniert auf einer einzigen, kostenlosen Plattform, die auch ihr eigenes soziales Netzwerk in Substack Notes und viele weitere Perlen bietet.

2024 ist die Plattform angesagt.

Aber wie sieht es mit Suchmaschinen und Substack aus?

Lass uns darüber reden, wie du deinem Newsletter heute ernsthafte Google-Liebe verschaffen kannst.

Wenn du dich fragst, warum das wichtig ist, bleib dran. Am Ende dieses Leitfadens wirst du es kaum erwarten können, in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) für dein Substack einzutauchen.

Warum sich die Mühe mit Google machen?

Schau, Google ist der 800-Pfund-Gorilla des Internets.

Wenn Leute nach Informationen suchen, starten sie wahrscheinlich mit einer Google-Suche.

Wenn deine Substack-Artikel in diesen Ergebnissen auftauchen, bist du goldrichtig.

Wir reden von mehr Augen auf deine Arbeit, mehr Abonnenten und vielleicht sogar ein bisschen Monetarisierung.

Denk darüber nach – wäre es nicht schön, wenn Leser über deine brillanten Einsichten stolpern, ohne dass du jeden Tag ins Leere der sozialen Medien rufen musst?

Das ist die Macht von (gutem) SEO.

Mit der Google Search Console anfreunden

Zuerst musst du dein Substack Google richtig vorstellen.

Hier kommt die Google Search Console ins Spiel – dein neuer bester Freund in der SEO-Welt.

Das Einrichten ist keine Raketenwissenschaft, erfordert aber etwas Geduld.

Hier ist der schnelle Überblick:

  1. Hol dir ein Google-Konto, falls du noch keines hast.
  2. Gehe zur Google Search Console und füge dein Substack als Property hinzu.
  3. Beweise, dass du der Boss deiner Substack-Domain bist. Du hast ein paar Optionen:

Egal welchen Weg du wählst, am Ende erhältst du einen speziellen Code, den du in deine Substack-Einstellungen einfügst.

Sobald alles eingerichtet ist, wird die Search Console dir zeigen, wie Google dein Substack sieht. Das hilft dir, in den Suchergebnissen aufzusteigen.

Google auf dein Substack aufmerksam machen

Okay, du bist im Google-System.

Und jetzt?

Jetzt musst du sicherstellen, dass Google deine Sachen auch wirklich liest. Es gibt zwei Hauptwege, dies zu tun:

Das URL-Inspektions-Tool: Das ist wie an Googles Tür klopfen und sagen: “Hey, schau dir diesen speziellen Artikel an!” Es ist großartig, um sicherzustellen, dass dein neuestes Meisterwerk schnell bemerkt wird.

Sitemaps: Das ist eher wie Google eine Karte deines gesamten Substack zu geben. Zum Glück erstellt Substack diese automatisch für dich. Du musst Google nur sagen, wo sie zu finden ist.

Persönlich bin ich ein großer Fan des Sitemap-Ansatzes. Es ist auf lange Sicht weniger Arbeit für dich, besonders wenn du wie eine Maschine Inhalte produzierst.

Geduldsspiel

Hier ist die Sache – auch wenn du all das getan hast, schnipst Google nicht einfach mit den Fingern und indexiert deinen Inhalt sofort. Es kann Tage oder sogar Wochen dauern.

In der Zwischenzeit kannst du deinen Fortschritt in der Search Console im Auge behalten. Es ist wie zusehen, wie Farbe trocknet, aber für SEO-Nerds.

Problemlösung 101

Manchmal läuft es nicht so glatt, wie wir es gerne hätten.

Vielleicht hat Google Probleme, deine Inhalte zu lesen, oder es taucht ein lästiger Fehler auf. Die Search Console ist dein Ansprechpartner, um herauszufinden, was schief läuft und wie du es beheben kannst.

Häufige Probleme sind defekte Links, doppelte Inhalte oder Seiten, auf die Google nicht zugreifen kann. Keine Panik, wenn du diese siehst – sie sind normalerweise ziemlich einfach zu beheben.

SEO Best Practices

Nun, lass uns darüber reden, wie du deine Inhalte für Google unwiderstehlich machst. Hier sind einige bewährte Tipps:

Verwende Keywords schlau: Streue relevante Phrasen durch deine Artikel, aber übertreib es nicht. Niemand mag Keyword-Stuffing.

Schreibe gehaltvolle Inhalte: Google liebt ausführliche Artikel, die sich wirklich mit einem Thema auseinandersetzen.

Hol dir einige Backlinks: Wenn andere seriöse Seiten auf dich verlinken, ist das wie ein Vertrauensvotum in Googles Augen.

Mische es auf: Füge einige Bilder oder Videos hinzu, um die Dinge interessant zu halten.

Bleib konsistent: Regelmäßiges Veröffentlichen sorgt dafür, dass Google immer wieder vorbeischaut.

Verbreite das Wort: Teile deine Artikel in sozialen Medien, um anfängliche Aufmerksamkeit zu bekommen.

Das lange Spiel

Schau, SEO ist kein Schnell-Reich-Werden-Schema. Es ist eher wie einen Garten pflanzen. Du arbeitest am Anfang hart, pflegst ihn regelmäßig, und im Laufe der Zeit wirst du sehen, wie er gedeiht.

Die Belohnung ist es wert. Wir reden davon, ein nachhaltiges Publikum aufzubauen, eine Anlaufstelle in deiner Nische zu werden und vielleicht sogar dein Substack zu einer ernsthaften Einnahmequelle zu machen.

Bevor du dich versiehst, wirst du beobachten, wie dein Substack in den Google-Rankings aufsteigt, und du wirst dich fragen, warum du nicht früher mit dem ganzen SEO-Ding angefangen hast.